Status Quo

Seit 2013 haben verschiedene Akteur*innen und Pioniernutzer*innen in der Alten Münze in Berlin eigenständig und initiativ ein umfassendes Nutzungsmodell entwickelt, das auf etwa 9.000 qm Freiraum, Kultur und Veranstaltungen ermöglicht. Trotz positiver Erfahrungen kamen auch einige Herausforderung mit sich, wie beispielsweise der kostendeckende und nachhaltige Erhalt des Betriebs. Ein integraler Ausgangspunkt der Konzeption zur langfristigen Nutzung des Areals ist der 18.Abgeordnetenhausbeschluss vom 17.05.2018, in dem festgehalten wurde, dass die Alte Münze als Kulturstandort erhalten bleiben soll. In dem Beschluss wird explizit von einer „nachhaltig kostendeckenden Bewirtschaftung des Areals“ gesprochen.

CONTEMPORARY OPPORTUNITIES

RAUM ON DEMAND

THEATER

THE GREENS

MONETA

CLUB MUENZE

2016 etablierte sich aus erfolgreicher Quersubventionierung die Initiative 2 OG auf zwei Etagen des Produktionsgebäudes der AltenMünze. Die Räumlichkeiten wurden infrastrukturell so aufbereitet, dass sie als unabhängiger Kunstraum und Atelierprojekt für die Freien Künste verwendet werden konnten. Das 2OG diente dazu, zeitgenössischen Positionen einen Raum zu bieten, vor allem all jenen Vertreter*innen, die oftmals unterrepräsentiert oder unbeachtet bleiben.Was als zweistöckige Kunstinitiative startete, wurde zu einer der bedeutendsten Handlungsmaximen der Alten Münze. Heute erstrecken sich jene Ateliers neben zahlreichen weiteren über das gesamte Areal – Räume wurden umfunktioniert und neue erschlossen, um optimale Bedingungen für das Schaffen kreativer Werke zu ermöglichen. Über die Häuser verteilt finden sich ansässige Künstler*innen, die sich in ihrer künstlerischen Praxis oftmals mit sozialen und politischen Themen befassen und diese in ihren persönlichen Ausdrucksweisen reflektieren. contemporary opportunities werden im Kosmos der Alten Münze über das Areal verstreut ergriffen und spiegeln die ästhetischen, dynamischen Strömungen der Zeit wider.

Ein ehemaliges Pförtner*innenhaus im Innenhof wurde zu einem permanenten Ausstellungsraum für diverse Künstler*innen umgewandelt. Die Umnutzung der historischen Fläche ermöglichte die Schaffung eines progressiven Kunstraums, der Akteur*innen der Freien Szene kostenfrei zur Verfügung steht. Dieser Raum geht jedoch über die bloße Bereitstellung von Ausstellungsflächen hinaus, indem er aktiv den Dialog mit der Öffentlichkeit sucht. Die gute Sichtbarkeit auf dem Areal fungiert als ein künstlerisches Schaufenster, das nicht nur für die Künstler*innen, sondern auch für die Besucher*innen einen einladenden Raum schafft. Die permanente Ausstellung in diesem historischen Kontext bietet somit eine einzigartige Möglichkeit, Kunst in den Alltag einzubinden und eine lebendige Interaktion zwischen Kunstschaffenden und Publikum zu fördern. Es entsteht ein Ort, an dem die Grenzen zwischen Kunst und öffentlichem Raum verschwimmen und beide in einen gegenseitigen, inspirierenden Dialog treten können.

Im Erdgeschoss von Haus 3 (Passerelle) wurde Raum für die freien, darstellenden Künste geschaffen. Auf den Theaterflächen werden regelmäßig Inszenierungen bekannter oder neuer Werke, Tanzaufführungen und Performances auf die Bühne gebracht. Aktuell werden die Flächen dem Berliner Ringtheater zur Verfügung gestellt. Das Berliner Ringtheater macht kritisch(es) Theater. Es ist ein Produktionsort für Gegenwartsgeschichten und performativeDarstellungsformen, die gesellschaftskritische Themen verhandeln. Seit 2017 bieten sie Nachwuchskünstler*innen, Neu-und Quereinsteiger*innen einen Raum für ihre Themen, Ästhetiken und Arbeitsweisen. Das Kollektiv unterstützt Newcomer*innen in ihren Vorhaben und begleitet sie bei ihrer längerfristigen künstlerischen Entwicklung. Das Programm des Berliner Ringtheaters setzt sich pro Spielzeit aus bis zu sechs Neuproduktionen zusammen, die von unterschiedlichen Künstler*innengruppen entwickelt werden. Wesentliches Merkmal der Stücke am Ringtheater ist, dass sie politische Ideen mit Geschichten und Handlungen verflechten –und so ungewöhnliche Perspektiven auf aktuelle Themen erlauben. Queerfeministische, kapitalismuskritische und dekoloniale Perspektiven, experimentelle Formen und selbstkritische Arbeitsweisen greifen gleichrangig ineinander. Gerahmt werden die Neuproduktionen von Wiederaufnahmen, diskursiven Programmreihen, Community-Building-Programmen und Gastspielen. Das Programm des Berliner Ringtheaters wird zu großen Teilen aus einem jährlichen Open Call kuratiert. Geleitet wird das Ringtheater von einem Kollektiv, das den Anspruch hat, gängige Leitungsstrukturen von Produktionsorten der Darstellenden Künste machtkritisch umzudenken. Mit einer kontinuierlichen selbstkritischen Befragung entwickeln sie ein heterarchisches Organisationsmodell, das sich durch demokratische Verfahren, geteilte Verantwortung sowie eine transparente und solidarische Zusammenarbeit auszeichnet. Die Arbeiten der kollektiven künstlerischen Leitung werden überwiegend ehrenamtlich geleistet. Nach Umzug des Ringtheaters auf das Areal der Neuen Zukunft wird der DNA Art Club hauptverantwortlich die Theaterflächen bespielen. Dabei handelt es sich um eine internationale revolutionäre Kunstbewegung von Künstler*innen, die sich dem geschriebenen und gesprochenen Wort in Verbindung mit Rhythmus und Performance widmen. Der DNA Art Club bringt multidisziplinäre Kunstformen zusammen und schafft einen unterstützenden, sicheren Raum für Schriftsteller*innen, Autor*innen, Performer*innen, Theatermacher*innen und Freund*innen, um sich zu verbinden, auszutauschen, zu kreieren, sich frei zu fühlen und gemeinsam zu wachsen.

Eines der vorrangigen Ziele bei der Konzeption des Cafés war es, einen Ort des regen Austausches und der entspannten Begegnungzu schaffen, sowohl für die stetig wachsende Hausgemeinschaft, als auch für die breitere Community und sämtliche Besucher*innen des Areals. Dieses Streben nach Gemeinschaftsbildung wird durch die zentrale Situierung des Cafés als sozialer Treffpunkt unterstrichen. Im Café The Greens sollen Menschen zusammengeführt und ein Raum für inspirierende Gespräche geboten werden. Durch die Initiierung des Cafés konnte eine erste Lösung des Mangels an gastronomischen Angeboten in der unmittelbaren Umgebung gefunden werden. In Zusammenarbeit mit einer Botanical Designerin und weiteren Künstler*innen aus dem Kosmos Alte Münze entstand aus recycelten Materialien im Erdgeschoss des Haus 3 (Passerelle) samt Innenhof nicht nur das Café The Greens–Coffee and Plants, sondern auch die gleichnamige Eisdiele. Diese Erweiterung des gastronomischen Angebots trägt zum Charme des Cafés bei, das nicht nur kulinarischen Genuss, sondern auch einen Ort der Kreativität und Kunst bietet. Neben regionalen, saisonalen und ökologischen Lebensmitteln präsentiert das Café Zimmer- und Gartenpflanzen sowie Urban Gardening in einer gemütlichen Atmosphäre. In weniger als einem Jahr gelang es, einen effektiven gastronomischen Betrieb auf die Beine zu stellen. Durch sein einladendes Ambiente hat sich das Café The Greens zu einem gemütlichen Hotspot für die Alte Münze entwickelt und fungiert als Anziehungspunkt für die breite Berliner Stadtgesellschaft. Hier kommen die klassischen Vorzüge eines Cafés – von der sozialen Begegnungsstätte bis zum kulinarischen Angebot – in harmonischer Weise mit der Atmosphäre einer urbanen Oase sowie Kunst und Kultur zusammen.

Zur Steigerung der Aufenthaltsqualität der Alten Münze hat sich seit Oktober 2022 ein weiterer ganz besonderer Ort für Kunst, Kultur und Gastronomie etabliert: die Pizzeria Moneta. Das Konzept basiert auf rustikaler italienischer Küche zu fairen Preisen und vereint diese mit Kunst und Kultur. Sie schafft einen Raum für Kreativität und legt großen Wert auf Qualität. Die gesamte Fläche der Pizzeria wurde von Personen der Alten Münze und dem bestehenden Netzwerk renoviert, gestaltet und eingerichtet. Die Wände zieren Gemälde von Mitarbeitenden und Freund*innen. Kunst und Kulinarik wird an diesem Ort verbunden, in dem regelmäßige Events wie Artistdinner oder Buchclubs organisiert werden. Das Programm ist so vielfältig wie die saisonal angepasste und wechselnde Speisekarte. Die Komponente der persönlichen Bindung wird durch Ausstellungen von Werken von Gäst*innen und Mitarbeitenden in den Räumlichkeiten der Moneta nochmals unterstrichen. Die Pizzen werden vom Team mit sorgfältig ausgewählten Zutaten zubereitet, um vom knusprigen Teig bis hin zur herzhaften Sauce und den frischen Belägen ein authentisches Geschmackserlebnis zu zaubern. Dafür wird eng mit Lieferant*innen und externen Partner*innen zusammengearbeitet, um geeignete Produkte und Dienstleistungen zu erhalten. Die Zusammenarbeit basiert auf vertrauensvollen Beziehungen und einem regelmäßigen Austausch, um sicherzustellen, dass stets die besten Produkte für die Gäst*innen zur Verfügung stehen. Was Moneta von der herkömmlichen Gastronomie unterscheidet, ist neben bereits genannten Punkten sicher der persönliche Touch und das besondere Herzblut, das in dieses Projekt geflossen ist. Die Inneneinrichtung wurde von allen Mitarbeiter*innen entworfen und selbst aufgebaut, wodurch eine familiäre Atmosphäre und eine einzigartige Dynamik entstanden sind. Die Wichtigkeit des Teamspirits im Allgemeinen zeigt sich auch bei der Entstehung: Moneta ist organisch gewachsen und hat viele Mitarbeiter*innen der Alten Münze direkt mit einbezogen. Interne Zusammenarbeit und die Wertschätzung jedes Teammitglieds spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Motivation.

Die Entwicklung der Alten Münze als Kultur- und Kreativstandort ist eng mit dem Club MUENZE verknüpft. In den letzten Jahren wurden die Clubräume kontinuierlich verbessert und erweitert, um eine Vielzahl von Veranstaltungsformaten und Kunst-Performance-Formaten zu ermöglichen. Es soll bei der Re-Konzeptionierung des Clubs nun ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden, der den Schöpfungsprozess von der Produktion bis zur Präsentation umfasst. Seit dem Start der Pioniernutzung im Jahr 2013 durch den Alte Münze e.V. hat sich Clubkultur als eine wichtige Säule der Nutzung stetig weiterentwickelt und sich im Herzen Berlins mit Veranstaltungen wie Pornceptual, Ismus, Voxnox, Elysion und vielem mehr einen Namen gemacht. So vielfältig wie die Veranstaltungen ist auch die Entwicklung der Clubidentität. Inzwischen wurde aus der temporären Nutzung für Clubkultur eine kuratierte Programmatik und damit ein fester Bestandteil der Berliner Clublandschaft. Trotz diverser Herausforderungen und dank der Unterstützung von Mitstreiter*innen und Gleichgesinnten konnten innovative Maßnahmen zur Erhaltung und Weiterentwicklung getroffen werden, um die Vision einer Spielstätte für Clubkultur auf dem Areal der Alten Münze zu verwirklichen. Das Clubkonzept der MUENZE basiert auf einer konsequenten, künstlerisch durchdachten Programmgestaltung und schafft eine raumeinnehmende Atmosphäre, die ein aufgeschlossenes und interessiertes Publikum anziehen soll. Musikalisch orientieren sich die Veranstaltungen an zeitlosem Techno, der fernab von Trendentwicklungen liegt. House Bookings sollen auf dem CAGE Floor als Alternative geboten werden und die Möglichkeit bieten, dass sich ein erweitertes Publikum musikalisch angesprochen fühlt. Mit festem Awareness Team und einem umfassenden Konzept für die Aufenthaltsqualität sowie zur Sicherung des safe spaces werden die diversen Communities Berlins willkommen geheißen und ein Schutzraum für marginalisierte Gruppen geboten. Die Vision für den Club ist es, einen Ort des kulturellen Aufbruchs und der kreativen Begegnungen zu schaffen. Die Location direkt an der Spree bietet nicht nur Raum für Clubveranstaltungen, sondern auch für experimentelle Installationen, immersive Kunstprojekte und künstlerische Interventionen fernab der Heteronormativität. Fokus und Hintergrund der kuratorischen Arbeit liegt auf der elektronischen Musik. Großer Wert wird bei der Umsetzung -wie am gesamten Areal der Alten Münze – weiters auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit sowie auf inklusive und gerechte Bedingungen gelegt. 2022 erhielt die Alte Münze einen Preis der Berliner Club Commission für Besonderes Engagement der Berliner Clubkultur. Der damit verbundene Tag der Clubkultur fand unter dem Motto Ursprung der Zukunft statt und wurde von einer entsprechend kuratierten Ausstellung mit Filmvorführung und anschließender Podiumsdiskussion begleitet. Diese durch u.a. die Auszeichnung geehrte Expertise des Teams des Alte Münze e.V. als Clubbetreiber*innen und die langjährige Erfahrung in der Standortentwicklung soll eingesetzt werden, um den Club MUENZE nachhaltig zu betreiben. Dies ist vor allem wichtig, um den Standort als langfristigen Raum für Interdisziplinarität und Clubkultur zu sichern und im Quartier fest zu verankern. Verbindliche Vereinbarungen und ein ganzheitlicher Ansatz sind zusätzlich unerlässlich. Mit der Re-Konzeptionierung sollen Genre- und Branchengrenzen aufgelöst und eine kreative Gemeinschaft auf Augenhöhe geschaffen werden. Das für den Club entwickelte solidarische Mietkonzept ermöglicht verschiedenen Veranstalter*innen, Gruppen und Kollektiven, die Räume zu nutzen und trägt zur Vielfalt der Programmatik bei. Mitunter dadurch soll erzielt werden, dass die MUENZE zu einem interdisziplinären Gesamtkonzept des Areals beitragen kann, bei dem zeitgenössische Clubkultur mit anderen Kunstformen verknüpft und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen gefördert werden.

Durch das Urban-Gardening-Projekt Münzgarten konnte eine maßgebliche Steigerung der Aufenthaltsqualität im Innenhof getroffen werden. Zusammen mit dem Café The Greens bietet die kleine grüne Oase mit ihrer vielfältigen Flora und Fauna Besucher*innen und Anwohner*innen einen Rückzugsort vom hektischen Großstadtleben sowie die Möglichkeit der alltäglichen Gartenerfahrung und -arbeit. Die gärtnerische Nutzung der städtischen Flächen bietet unter anderem den am Areal ansässigen Stadtbienen einen Lebensraum. Das Community-Café hat durch den Garten die Möglichkeit, gesunde und frische Lebensmittel anzubauen und für den Betrieb zu beziehen. Das Projekt verhandelt gärtnerische, ernährungspolitische, ökonomische, soziale, künstlerische und stadtgestalterische Fragen und bietet der Stadtgesellschaft einen weiteren Ort in der Alten Münze, der für sie tagtäglich frei zugänglich ist und zum Erleben des Ortes einlädt. Im Hinblick auf eine ökologisch nachhaltige Stadtentwicklung war es bei der Umsetzung des Münzgartens von besonderer Bedeutung, eine florale Gestaltung an den Tag zu legen, die optimale Bedingungen für heimische Bienen und andere angesiedelte Insekten bietet. Durch die Kombination aus der Nähe der Spree und der Wahl der Pflanzen und der Hilfe des Imkers Matthew Pettersson konnte so ein optimaler Lebensraum für die Kleintierfauna geschaffen werden. Der erworbene Honig wird im Café The Greens verwendet und kann dort auch erworben werden. Um die Außenflächen des Areals bestmöglich als Ort des Verweilens nutzen zu können, wurden über den Innenhof der Alten Münze verteilt Tische und Bänke sowie Sonnensegel angebracht. Zusätzliche Maßnahmen sind unter anderem die Begrünung des Areals, der Bau weiterer multifunktionaler Sitzmodule, die Entwicklung von Leitsystemen sowie die kreative Gestaltung des Hofs gemeinsam mit Künstler*innen des Hauses. Ziel ist es, in einem kooperativen Prozess mit allen Beteiligten, der Hausgemeinschaft, Nachbar*innenschaft und externen Partner*innen zusammen das gesamte Areal der Alten Münze zu einem dauerhaften Zentrum für freie und interdisziplinäre Arbeit, kreativeProduktion, öffentliche Veranstaltungen und für kulturellen und gesellschaftlichen Diskurs auszubauen, in welchem mögliche Formen des Lebens und Arbeitens sowie der Gesellschaft in der Zukunft imaginiert und ausprobiert werden können.

Team & Akteur*innen

100 freie und festangestellte Mitarbeitende

Kosmos aus Künstler*innen, Kulturschaffenden, Veranstaltungsplaner*innen, Gastronom*innen, Techniker*innen, Logistiker*innen und vielen mehr

umfangreiche Expertise und kollektives Handeln

Amelie Neumann

Bastian Sistig

bodara

Caro Pepe

Constantin Engelmann

DNA Artclub

Elisa Storelli

Franziska Harnisch

Halea Isabelle Kala

Jens Franke

Jonas Fischer

Josephine Hans

Joy Weinberger

Kathrin Hunze

Kolja Vennewald

Leonard Wertgen

Lina Brion

Lucas Odahara

Marius Helten

Martin Heise

Olivia Steele (Studio Trust in Prozess)

Papa Chango

Peter Behr-bohm

Philipp Röding

Raum on Demand

Sara Kramer

Transition Institut

Vanessa Opoku

W1PStudios

Book of Raw GmbH

Clara Cuvé

Clara Fäßler

Ferdinand Dreyssig

Franziska Amelie Schuster

Jan Schouwink

Marvin Hey

Marvin Holley

NTSC Music

PARA GbR

Pornceptual

RAPK

Raum on demand

Spreeufer Studio

ValentinKimmelmann

Viktor Reiter

Art for Life Network e.V.

Alte Münze e.V.

Culture for Peace

Demokratie in der Mitte

Deutscher Bundesjugendring

Europäisches Jugendparlament in Deutschland e. V.

European Youth Parlament Deutschland

Go Nature

GoVolunteer

Hautfarben

HiMate

IAUAI gGmbH

Imagine Foundation e.V.

Intraprenör

IsraAiD e.V.

Join Impact

Jonushilfswerk

MachWerk

namu Art for Life Network e.V.

Nimmerland

Schüler&Paten

Schülerparten

Solidrinks

This is Human Future e.V

Werkstatttraum e.V.

Young GlobalCitizens Assembly e.V.

Artlake Festival

Feel Festival

Goodlive Festival Produktion

Höme für Festivals

Whole Festival

Moneta

MUENZE

The Greens Coffee & Ice Cream

The Greens Coffee & Plants

Accountable Now

Alharaca

Antje HdJ

AWO Spandau

D.Network

DS TV KG

Elim App

EYP

Kala & Krüger GbR

LeafTech GmbH

Lion Sauter

Münzgarten

openSenseLab gGmbH

overlook

Piranha Media GmbH

Regionalwert Leistungen GmbH

Spread VK GmbH

Stage Media Support

TBD

Tranzept GmbH

Wiesel Services GmbH

Ort für Vielfalt und Interdisziplinarität
In kontinuierlicher Veränderung

UNSERE PRÄGUNG

Für eine ganzheitliche Betreibung des Areals der Alten Münze sind maßgeschneiderte Maximen nötig.

Mensch im Mittelpunkt
Öffentliche Aufenthalts- qualität
Musik in all ihren Facetten fördern
Freiraum für Kunst und Kultur
Eigenverantwortung auf diversen Instanzen
Clubkultur als Kultur erkennen und erleben
Ökologischer und sozial nachhaltiger Raum
Bestehender Geschichte ein neues Denkmal setzen
Kooperation und Kollaboration als Motor für Innovation
Freiraum für Kunst und Kultur
Eigenverantwortung auf diversen Instanzen
Clubkultur als Kultur erkennen und erleben
Ökologischer und sozial nachhaltiger Raum
Bestehender Geschichte ein neues Denkmal setzen
Kooperation und Kollaboration als Motor für Innovation

Team & Akteur*innen

100 freie und festangestellte Mitarbeitende

Kosmos aus Künstler*innen, Kulturschaffenden, Veranstaltungsplaner*innen, Gastronom*innen, Techniker*innen, Logistiker*innen und vielen mehr

umfangreiche Expertise und kollektives Handeln